valiebt
sedl © 1993
madl, waunn du bei mir bist
daunn waß i nimma wos i tua
du, i werd gaunz varruckt,
i renn herum, als war i zua
hob des g´fühl i flieag herum
und des g´fühl, des is so schen
i glaub du waßt schon wos i man
kumm loß mi net im regen stehen
daß sowos gibt
i glaub i bin valiebt
daß sowos gibt
valiebt in di
i glaub, du kaunnst des net ermessen,
wos si in mir tuat
i bin total auf di vasessn
und des g´fühl des is so guat
daß sowos gibt . . .
du bist des liabste auf da wöd
i wissat net wos' sunst no gibt
du bist des anzige wos zöhlt
und i, i bin so valiebt in di!