das
nie geführte interview
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für den fall, daß ich mit meiner musik erfolg haben sollte
und seitens der medien der wunsch nach einem interview
besteht: das meiste, was ich zu sagen habe, was mich
ausmacht, kann man meinen songs entnehmen. weitere
informationen finden sich an dieser stelle und stehen den
medien zur freien verfügung. dadurch ersparen sich beide
seiten zeit. vielen dank!
ansteller
über . . .
seine
texte:
grundsätzlich:
kleinschreibung und verweigerung der rechtschreibreform.
nicht daß ich es nicht besser könnte (bzw. im beruf dazu
gezwungen bin), aber ich mag die unlogische, deutsche
grammatik einfach nicht!
meine
texte entstehen auf
unterschiedliche art und weise. manche brauchen jahre bis zur
vollendung, andere schreibe ich in einer stunde oder in
wenigen tagen. früher hab ich die meisten sachen in einem
textbuch niedergeschrieben. sowas trage ich zwar auch heute
noch mit mir herum, verwende es aber nur noch für ideen und
entwürfe.
ausgearbeitet werden die texte aber auf meinem laptop. der
erleichtert meine arbeit ungemein, zum einen, weil ich ein
problem mit der leserlichkeit meiner handschrift habe,
andererseits kann man mit einem textprogramm auch wunderbar
“basteln”, text verschieben, umformulieren etc. früher war
ein handgeschriebener text von mir nicht nur kaum leserlich,
sondern auch unübersichtlich, voller durchgestrichener
passagen, worte darüber eingefügt, strophen wurden mit
pfeilen an die richtige stelle gesetzt etc. - da ist die
arbeit am computer viel komfortabler und das ergebnis
übersichtlicher!
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ich verfasse vorwiegend texte im wiener dialekt, denn das ist
meine sprache. die texte sind inspiriert
von meiner umgebung,
beispielsweise von unserer geliebten und verehrungswürdigen
katze, diesem so oft so herrlich komischen viech . . .
manchmal thront sie wie eine diva vor einem, mit einem blick,
daß einem das herz aufgeht - um sich im nächsten moment auf
äußerst unelegeante weise ihre intimsten stellen zu putzen .
. . ach, es ist eine freude, ihr zuzusehen! vielleicht ist es
komisch, songs über katzen zu schreiben, vielleicht aber gibt
es viel zu wenige davon!
ich schreibe texte über und für meine freundin (die ich
natürlich auch sehr liebe) bzw. generell über frauen,
menschen, die mir begegnen, über seltsame dinge, über meine
arbeit, nicht zuletzt und vor allem aber über die eigenen
befindlichkeiten.
manchmal entstehen auch dialektversionen von englischen oder
amerikanischen songs, die ich mag und die in aller regel kaum
jemand kennt. weil sie in unseren formatradios niemals
gespielt werden. da die musikindustrie bei der freigabe von
rechten ausländischer titel speziell bei newcomern oder
kleineren märkten (dialektmusik) nicht eben entgegenkommend
ist, werden in der folge daraus oft eigene stücke, weil die
texte so gut sind, daß es schade wäre, sie in der schublade
liegen zu lassen.
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seine
musik:
ich hab ein problem,
was die stilistische einordnung meiner musik betrifft.
nein, eigentlich ist es kein problem, sondern es ist mir
einfach egal: ich steh vor allem auf melodie, ich mag
verzerrte gitarren, aber ebenso akustische sachen, mir
gefallen langsame und leise stücke ebenso wie schnelle und
laute musik - aber ob meine eigenen songs jetzt unter
rock, blues, country, reggae, pop, schlager, austropop
(weil großteils dialekt) oder sonstwas einzuordnen sind,
ist mir eigentlich sowas von wurscht, daß ich es kaum in
worte zu fassen vermag!
komponieren und texten (ich bevorzuge den allgemeineren und
doch viel treffenderen terminus songwriting)
geht bei mir zumeist hand in hand, mitunter kommt zuerst die
melodie und dann der text, manchmal ist es auch umgekehrt.
oft entsteht die melodie aus dem text heraus, gleichsam aus
der sprachmelodie, aus dem wortrhytmus.
songwriting
kann ein langwieriger
und durchaus schmerzhafter prozess sein, oft verbunden mit
dem gefühl, da geht nix weiter, das führt nirgendwohin - bis
dann plötzlich die rettende eingebung kommt und daraus eine
runde sache wird.
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das erinnert mich an einen zeitungsartikel über den ersten
österreichischen lottogewinner vor über 20 jahren. zitat:
“er erriet
die zahlen nur zufällig.” - zufall oder nicht, ohne ein
gewisses handerl fürs texten wird man mit nur einer idee
nicht weit kommen. ich habe das große glück, dieses talent
besitzen zu dürfen.
warum
das alles: es ist einfach ein gutes gefühl,
wenn ein lied entsteht, zuerst im kopf, dann ein paar
hingekritzelte zeilen auf einem stück papier, wenn sich in
der folge aus den vorhandenen bruchstücken ein harmonisches
ganzes formt und schließlich das fertige produkt vor einem
liegt und man weiß, das ist es jetzt - und das ist meins!
☝
die
1. cd:
die nunmehr
vorliegende CD wurde über Jahre hinweg aufgenommen, als
titel war ursprünglich vorgesehen ”1. eindruck”, weil 1.
cd und newcomer etc. kurz vor abschluß der arbeiten habe
ich mich aber entschlossen, dieses erste werk einfach
“kraut
& ruam” zu nennen, weil es eigentlich
genau das ist:
eine - bewußt - konzeptlose mischkulanz unterschiedlichster
stile und sprachen: wiener dialekt meets italiano. letzteres
begann ich mir in 2008 auf anregung meiner freundin nach
einem italien-urlaub anzueignen. aus vor allem zeitlichen
gründen (und weil ich ein fauler strick bin) beherrsche ich
italienisch bis heute nur ansatzweise, dennoch übergab ich
meiner lehrerein nach gerade einmal 6 wochen den ersten
songtext zur korrektur. den blick werde ich nie vergessen . .
.
auf diesem wege nochmals herzlichen dank an raffaella d., die
mich bei den italienischen songs auf der cd sehr unterstützt
hat - offenbar funktioniert bei mir songwriting auch als weg
und nicht zuletzt auch motivation, eine sprache zu erlernen.
heute kann ich drei bellisime canzoni
italiani vorweisen, die sich auch alle auf
der cd finden. derzeit mache ich aus zeitgründen eine
italienisch-pause, plane aber, meine spärlichen kenntnisse zu
einem späteren zeitpunkt jedenfalls zu vertiefen.
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um auf die cd zurückzukommen, die betrachte ich als mein
persönliches greatest hits-album, die besten songs der
letzten jahre, daher auch diese zusammenstellung. die auswahl
fiel mir schwer, denn jeder meiner songs ist mein baby und
ich liebe sie alle.
es wurde dann letztlich eine auswahl nach melodiösen
kriterien, zugegebenermaßen natürlich auch ein bißchen nach
verkaufbarkeit im internet (aber eher in die richtung:
was würde mir
gefallen, welche songs würde ICH
kaufen),
keinesfalls jedoch nach kommerziellen aspekten, denn dann
würde das ganze viel stärker in richtung mainstream laufen.
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die musik vermittelt einen - bei weitem nicht vollständigen -
eindruck dessen, was mich von kindheit an musikalisch geprägt
und beeinflusst hat. aufgewachsen bin ich mit schlager-musik,
man erzählt sich, daß ich als dreijähriger meine im selben
zimmer schlafenden brüder des nachts mit tagsüber gehörten
liedern wie „das ist die liebe der matrosen“ oder „sein
bestes pferd“ unerwünschterweise beglückt habe.
als 12-jähriger saß ich auf einem felsen im sonnenschein und
hörte mit dem transistorradio meiner tante (glücklicherweise
mit einem für damalige verhältnisse sensationellen sound) zum
ersten mal udo lindenbergs “ich bin von kopf bis fuß auf liebe
eingestellt”. ich wußte damals noch nicht,
daß das ein cover von marlene dietrich ist (die kannte ich
damals bestenfalls vom weghören), wußte nicht einmal, was
eine coverversion ist, aber da war diese gitarren und
diese stimme, brachiale gitarre verbunden mit melodie . .
. da braucht man keine anderen spirituellen erlebnisse
mehr!
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künstlername:
ansteller
stammt von einem damals
vielleicht 4-jährigen, mit dem ich beziehungsbedingt ca. 1
jahr zusammenlebte und nach ende dieser beziehung bis heute
mehr oder weniger regelmäßigen kontakt hatte und habe. ich
wurde damals sein “ausgeborgter papa” (seine worte!),
mittlerweile hat sich daraus eine freundschaft entwickelt.
und dieser junge mann fragte mich eines tages, so mit 5
ungefähr, was ich denn so arbeite. ich erklärte ihm, ich sei
angestellter. als nächstes kam (statt der frage, was hast du
heute gearbeitet) “was hast du heute
angestellt?”
daraus wurde dann bei ihm der “ansteller” . . .
so einfach können die dinge oft sein, so entstehen die großen
namen . . . (zugegeben, rolling stones klingt besser) -
jedenfalls ist ansteller
kurz und prägnant. aus
meinem vornamen hat er damals übrigens “herr bert” kreiert,
denn er kannte einen herrn böhm . . .
konzerte:
mag ich nicht, weder als
besucher noch als musiker: zuviele leute auf einem fleck, da
fühl ich mich nicht wohl! andererseits würde ich, auch wenn
es in diesem zusammenhang seltsam klingt, am ehesten wohl
noch riesige festivalbühnen bespielen wollen, da ist genügend
abstand zum publikum. ich bin aber der meinung, daß konzerte
im internetzeitalter nicht mehr zwingend notwendig sind.
daher tendiert die wahrscheinlichkeit, mich jemals auf einer
bühne anzutreffen, eher gegen null.
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studioarbeit:
ich bin dankbar, im computerzeitalter leben zu dürfen, da
dies meine arbeit ungemein erleichtert und die ergebnisse
stark verbessert. als zugegebenermaßen höchst mittelmäßiger
musiker muß ich oft manches solo 20x oder öfter aufnehmen,
bis es hinhaut. wie gesagt, ich bin dankbar . . . ohne
computer wäre mein leben sehr viel komplizierter.
mithin eines der schönsten und faszinierendsten dinge beim
recording ist für mich die entwicklung des musikalischen
arrangements. natürlich geht man mit einem bestimmen konzept
in die aufnahme hinein, doch oft kommen die guten ideen erst
während der studioarbeit. manchmal verändert sich das konzept
eines songs im zuge des recording völlig, aus einer ballade
wird ein rockiges stück oder ein rein akustisch geplantes
stück entwickelt sich umgekehrt zu einem fast schon
orchestralen werk mit streichern und bläsern.
zugegebenermaßen spielen für mich bei der studioarbeit
mittlerweile auch die faktoren alter, zeit und bequemlichkeit
eine rolle - wenn’s um 20:15 einen interessanten film gibt,
mach ich eben schluß!
in jüngeren jahren hatte ich zweifellos andere prioritäten,
da wurde nächtelang an texten oder arrangements gefeilt (und
viel bier getrunken) . . . damals war zeit auch noch kein
thema. wenn man selbige aber einteilen muß zwischen beruf und
berufung, freundschaften und beziehungen auch noch pflegen
sollte und dazwischen noch etwas zeit für sich selbst
benötigt oder einfach lesen oder entspannen möchte, dann wird
einem erst bewußt, wie wenig zeit man wirklich hat.
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band?
ja früher - auch so eine
zeitfrage! ich bin halt doch nicht mehr der jüngste und weiß,
wieviel an zeit und energie für band oder probenarbeit
draufgeht und wie schwierig es ist, die richtigen leute dafür
zu finden, also menschen, mit denen man kann - und die mit
einem können - und die idealerweise auch noch halbwegs ihre
instrumente bedienen können sollten.
hat man solche leute gefunden, muß man immer noch dinge
klären oder erklären und womöglich über texte oder musik
diskutieren. das alles ist sehr mühsam und zeitraubend, daher
arbeite ich persönlich lieber alleine und eigenverantwortlich
und spiele die meisten instrumente und vocals lieber selber
ein.
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musikbusiness:
die sogenannten majors kann man heutzutage
erfreulicherweise dank internet umgehen. mußte man früher um
teures geld demo-tapes produzieren, um dann damit bei
plattenfirmen oder radiosendern meist vergeblich damit
hausieren zu gehen, so kann man heutzutage mit relativ wenig
eigenkapital musik selbst aufnehmen und produzieren und im
internet vertreiben. ich habe sogar - zwecks vermarktung
allfälliger radioeinsätze - ein eigenes label gegründet und
bin auch hier mein eigener herr.
leider wird nach wie vor musik, die nicht im radio gehört
wird, von potentiellen plattenkäufern auch nicht wirklich
wahrgenommen. was man nicht kennt, kauft man auch nicht!
ganze generationen sind bereits mit dem formatradio
aufgewachsen, mit dem bewußtsein, popmusik ist das, was man im
radio hört.
das internet hat hier sicherlich schon leichte änderungen
bewirkt, dennoch funktioniert bekanntwerden hauptsächlich
leider immer noch über radio. es ist zu hoffen, daß hier nach
beiden richtungen noch gravierendere veränderungen eintreten,
sowohl was internet und dessen nutzung, als auch ein umdenken
bei den radiosendern betrifft.
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hobbys:
musik
machen,
eh klar. aber natürlich auch musik hören! ca. 2m LPs und unzählige CDs aus
den unterschiedlichsten stilrichtungen haben sich im lauf der
zeit angesammelt. die stereoanlage wurde kürzlich v.a. aus
platzgründen entsorgt, jetzt gibts nur noch einen winzigen
bose mit einem gewaltigen sound und einen plattenspieler, den
ich aber hauptsächlich zum konvertieren in mp3 verwende.
lesen, wenn es meine zeit erlaubt; dzt.
vorwiegend skandinavische kriminalromane. lesen passiert bei
mir phasenweise, kommt quasi in schüben. es gibt zeiten, wo
ich nur lese, da schleppe ich dann oft wochen- oder
monatelang bücher mit mir herum, lese auf dem weg zur arbeit,
in pausen, auf dem heimweg, im schanigarten, oft auch abends
oder am wochenende. arbeite ich aber gerade an einem text
oder an einem song, heißt das wiederum songwriting
only.
zwischendurch koche ich auch gerne, mein reportoire ist
eher klein, aber schmackhaft. kochen ist in meiner welt eine
schöne, kreative tätigkeit, die ich vorzugsweise mit laut
aufgedrehter leinwander musik und/oder biertrinken verbinde.
last but not least, geh ich hin und wieder gerne
biertrinken.
hobby? nun, vielleicht eher passion . . . mache ich zwar
immer seltener, da die nachwirkungen altersbedingt immer
länger anhalten, doch wenn, dann gerne und ausgiebig. bier,
das ist zugleich die große tragik meines lebens: ich leide
unter einer bierallergie. bei - auch nur geringem -
bierkonsum krieg ich sofort einen gewaltigen schnupfen,
der dann oft tagelang anhält. erfreue ich mich also an den
anderen, durchaus erwünschten nebenwirkungen des
bierkonsums, verbrauche ich gleichzeitig eine großpackung
feh. schlimm!
☝
seine
welt:
wird immer kleiner.
spielt sich, wie vermutlich bei den meisten menschen,
hauptsächlich im eigenen grätzl ab. für alles andere gibts
fernsehen, internet, urlaub und bücher. die leute lesen ja viel zu
wenig. dabei wären bücher so wichtig!
lesen bildet, regt die
phantasie an, eröffnet neue perspektiven, meine persönliche
erfahrung ist auch, daß kinder, die viel lesen, weniger
probleme mit rechtschreibung und grammatik haben . . . aber
wie sollen eltern, die abends vor dem fernseher hängen, werte
an ihre kinder weitergeben, die sie selber kaum mehr kennen
und schätzen?!
ich selbst habe als kind bücher verschlungen, dafür
allerdings niemals fußball spielen gelernt, was ich
allerdings nicht unbedingt als manko betrachte. sport hab ich
immer verweigert, genauso wie das bundesheer. heute weiß ich,
daß mir zumindest etwas mehr sport nicht geschadet hätte. ich
betreibe gerne nordic walken und radfahren, wobei letzteres
zumeist mit einer einkehr (siehe biertrinken) verbunden ist.
nicht der weg, sondern das beisl ist das ziel! diesfalls
bevorzugt: kleine lokale oder raststationen in der lobau oder
entlang der donau. ist es nicht wunderbar, im grünen die
sonne bei einem guten glas bier zu genießen?
wobei, es sollte schon bier
sein, so einen
radler
finde ich einfach
unnatürlich! in der bald 12.000-jährigen geschichte des
bierbrauens findet sich nirgendwo ein hinweis, daß jemand
gerstensaft mit limonade gemischt hätte! diese idee blieb
geschmacksneurotikern des 20. + 21. jahrhunderts vorbehalten.
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politik
interessiert mich
nicht mehr oder eigentlich nur noch unter einem -
wenngleich in wahrheit traurigem - kabarettistischen
aspekt. es gibt keine persönlichkeiten mehr, nur noch
clowns und schleimer oder marionetten, die unter der
fuchtel des großkapitals stehen. traurig eigentlich!
wählen gehe ich trotzdem. das ist mein gutes recht,
welches ich wahrnehme, ein recht, das jeder wahrnehmen
sollte. besser das kleinere übel wählen, als durch
passivität auch nur indirekt das größere übel zu
unterstützen!
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irgendwie
ist dieser text so geworden wie meine cd: kraut und ruam,
alles durcheinander ohne konzept, aber so bin ich nun einmal:
an den unterschiedlichsten dingen (manchmal auch nur
kurzzeitig) interessiert, ausgestattet mit einer profunden
halbbildung, in manchen dingen vielleicht ein bißchen
einfach, aber sehr praktisch veranlagt.
wer es besser kann - fein!
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